Neue Leitung: Jens Westhoff
Jens Westhoff ist die neue Leitung von MIKRO (Foto: Tanja Elm)
26.04.2021 - Seit Ende März ist Jens Westhoff die neue Leitung von MIKRO. Der zweifache Vater und Erlebnispädagoge freut sich auf die neuen Aufgaben und Herausforderungen.
Seit 2015 leitete Sylvia Demin die Kindertagesstätte MIKRO. Mit ihrem Engagement initiierte und begleitete sie die Entwicklung der Kita die letzten sechs Jahre. Nun gab sie Ende März ihre Aufgaben ab.
Ein Erlebnispädagoge mit Führungserfahrung
Ihr Nachfolger Jens Westhoff übernahm am 23.03.2021 die Leitung von MIKRO. Er studierte Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Erlebnispädagogik in Nürnberg und hat schon verschiedene Teams geführt, pädagogische Konzepte für die Arbeit mit Gruppen erstellt und hat Kita-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Bereich Erlebnispädagogik weitergebildet. Als Vorsitzender von zwei Elternbeiräten bringt der zweifache Vater Erfahrung mit dem Familien- und Kita-Alltag mit. Seine Kinder sind inzwischen 4 und 7 Jahre alt.
Transparenz und Respekt sind der Leitung wichtig
Jens Westhoff freut sich darauf, mit seinen administrativen und organisatorischen Fähigkeiten das MIKRO-Team zu verstärken und so den Erfolg der Kita weiterzuführen. Er möchte aber auch mit den Leitungen der anderen drei ISKA-Kitas die gemeinsame erfolgreiche Entwicklung unterstützen.
In seiner Arbeit legt er besonderen Wert auf Ehrlichkeit, Transparenz und gegenseitigen Respekt. An MIKRO schätzt er besonders die gute Struktur des Hauses und er freut sich darauf, eine soziale Dienstleistung zu erbringen und die Zusammenarbeit mit den Eltern aktiv mitzugestalten.
Offen für innovative Ideen
Die Möglichkeit, die das ISKA bietet, innovative Ideen zu entwickeln, ist für ihn von besonderer Bedeutung. Neben der Organisation der täglichen Leitungsaufgaben ist der Erlebnispädagoge auch offen für neue Impulse. Er sieht Potenzial sein Know-How z.B. bei den Waldwochen und bei der pädagogischen Nutzung der Kletterwände einzubringen. So reizt ihn unter anderem in MIKRO, dass das Außengelände in Zukunft noch weiter ergänzt werden soll.