ISKA jetzt bei LinkedIn

Screenshot des ISKA-Profils auf LinkedIn
14.04.2025 - Seit Anfang 2025 hat das ISKA ein LinkedIn-Profil. Wir freuen uns auf die Vernetzung.
Das Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit möchte sich auch auf Social Media weiter vernetzen und seine Arbeit sichtbar machen. Unter https://www.linkedin.com/company/iska-nuernberg gibt das ISKA interessante Einblicke in die vielseitigen Aktivitäten seiner verschiedenen Arbeitsbereiche, unter anderem zu den Themen Kitas, Bildungsgerechtigkeit, Familiäre Hilfen, gemeinwohlorientierte Gründung und Ehrenamt. Wir weisen auf Veranstaltungen hin und machen unsere Arbeit sowie wichtige Ereignisse sichtbar. Wir freuen uns auf neue Kontakte, Vernetzung und thematischen Austausch auf LinkedIn.
Kritischer Blick auf Social-Media-Plattformen
Da uns ein sorgsamer Umgang mit personenbezogenen Daten und ein respektvoller Austausch wichtig sind, prüfen wir genau, welche Plattformen für unsere Arbeit geeignet sind. Wir sehen Plattformen kritisch, die zu einer Polarisierung oder Radikalisierung der Gesellschaft beitragen, weil sich auf ihnen wegen Algorithmen und fehlender Faktenchecks Fake News sowie extreme und diskriminierende Inhalte schnell und ungehindert verbreiten. Da uns Barrierefreiheit wichtig ist, sehen wir Plattformen außerdem kritisch, bei denen man sich zuvor registrieren muss, um unsere Inhalte zu sehen.
LinkedIn als vertretbare Plattform
LinkedIn hat sich in der EU dem Datenschutz von Nutzer/innen nach den Vorgaben der DSGVO verpflichtet, außerdem überwiegt auf der Plattform eine sachlich-informative Kommentar-Kultur. Dies sind wichtige Gründe, warum wir uns entschieden haben, neben unserem seit 2023 gepflegten Mastodon-Profil, diese Social-Media-Plattform zu bespielen. Gleichzeitig möchten wir im nächsten Jahr reflektieren, welche Vorteile uns die Nutzung von LinkedIn bringt, z. B. für die Vernetzung mit anderen Akteuren oder die Gewinnung von neuen Freiwilligen und Mitarbeitenden. Zudem ist es uns wichtig, Abhängigkeiten von Social-Media-Plattformen zu vermeiden, da wir keinen Einfluss darauf nehmen können, wie diese sich z. B. politisch in Zukunft entwickeln. Deswegen gilt, dass die ISKA-Homepage das wichtigste Medium der Öffentlichkeitsarbeit im Internet für uns bleibt.